Schürf- und Kratzwunden
Schürfwunde
Eine kleine Unachtsamkeit bei der Gartenarbeit, ein Sturz beim Sport oder eine schlecht gelaunte Katze reichen aus, um sich eine kleine Wunde zuzuziehen. Besonders aber Kinder verletzen sich beim Herumtoben oft schnell. Gerade dann ist die erste Hilfe mit Salbe und Pflaster in Verbindung mit ein paar tröstenden Worten das Allheilmittel.
Oberflächliche Schürfwunden
Diese entstehen durch Abschleifen der obersten Hautschicht, z.B. bei Stürzen auf Holz oder Asphalt. In diesem Falle blutet die Wunde nicht, da sich in dieser obersten Hautschicht, der Epidermis, keine Blutgefäße befinden. Kommt es zu einer Blutung, ist das ein Zeichen, dass die Wunde bis in eine tiefere Hautschicht reicht. Gerade dann sollte man darauf achten, dass die Wunde optimal versorgt wird, damit keine Keime in die Haut eindringen können. Kleinere Schürfwunden heilen meist gut ab und hinterlassen keine Narben.
Größere, nässende Schürfwunden
Blutet die Wunde relativ stark oder beginnt sie in weiterer Folge zu nässen, sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden, damit sich dieser um die richtige Wundversorgung kümmern kann.
Kratzwunde
Kratzwunden sind oberflächliche Risswunden und zeichnen sich durch zerrissene Wundränder aus. Sie können beispielsweise durch Dornen, Fingernägel oder Tierkrallen entstehen. Gerade letzteres birgt jedoch die große Gefahr, dass Krankheitserreger in die Haut eindringen können und sich die Wunde infiziert. Kleinere Kratzwunden können selbst versorgt werden. Ist die Wunde allerdings tief und blutet stark bzw. liegt Ihre Tetanus-Impfung länger als 10 Jahre (ab dem 60. Lebensjahr 5 Jahre) zurück, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen.
So behandeln Sie Schürfwunden richtig
Zur optimalen Wundversorgung gehört zunächst die gründliche Reinigung der Wunde, um ein Eindringen von Krankheitserregern zu verhindern. Eine stark verschmutzte Wunde sollte zuvor unter fließendem kalten bis lauwarmen Wasser ausgespült und anschließend mit einem Wunddesinfektionsmittel gereinigt werden. Dann kann Vitawund Salbe aufgetragen werden.
Vitawund Salbe - zur Förderung der Wundheilung bei oberflächlichen Wunden aller Art
Die hautverträgliche Zusammensetzung von Vitawund Salbe schafft ein optimales Wundmilieu, bewahrt die Wunde vor dem Austrocknen, unterstützt die natürliche Wundheilung und reduziert das Risiko von Narbenbildungen. Durch den enthaltenen Wirkstoff Chlorhexidin wirkt sie außerdem antiseptisch und desinfizierend.
Deshalb sollte Vitawund Salbe ein stetiger Begleiter in Ihrer Hausapotheke sein.